Das grundlegende Spielprinzip hat sich dabei seit dem Vorgänger GTA III nicht verändert. Die Art und Weise, in der man die Aufträge erfüllt, bleibt meist freigestellt. Nur solltest Du immer darauf achten, bei der Polizei kein allzu großes Aufsehen zu erregen. Denn wenn die braven Gesetzeshüter Tommy schnappen, scheitert Deine Mission und alle Waffen landen in der Asservatenkammer. Um diesem Schicksal zu entgehen, gerätst Du ständig in heiße Verfolgungsjagden durch die Viertel der sonnenverwöhnten Stadt Vice City. Dennoch besteht weiterhin die Möglichkeit, wie in den vorherigen Teilen, Dein Auto umzulackieren, so wie die Kleider zu wechseln. Damit sind die Fahndungssterne Schnee von Gestern.
Auch wenn das alles bekannt klingt, dieses Spiel ist sehr viel mehr als GTA III in einer anderen Stadt:
- Man kann jetzt Gebäude betreten, ein paar sogar kaufen und dadurch neue Missionen aktivieren
- In den meisten Gebäuden befinden sich sogar zusätzliche Speichermöglichkeiten
- Sollte Tommy eine Mission nicht bestehen, zwecks Verhaftung, oder Krankenhausbesuch, so steht eine Taxi bereit, der ihn zum Auftragsgeber kutschiert, natürlich nur wenn Bares im Geldbeutel liegt
- Diverse neue Fahrzeuge
- Es gibt Motorräder
- Es gibt sogar Helikopter und ein Wasserflugzeug zum fliegen
- Mehr Bonusmissionen: Bürgerwehr-, Feuerwehr-, Krankenwagen-, Taxi-, Pizzabote- und Rennfahrermissionen sowie zusätzliche R/C-Missionen
- 35 Monsterstunts
- weiterhin 100 versteckte Päckchen
- Autorennen sowie Heli-Checkpoint-Aufgaben
Kurz: Du hast alle Hände voll zu tun, wenn Du wirklich alles im Spiel ansehen willst.
Wer erstmal zu Foreigners "Waiting for a Girl like you" oder Michael Jacksons "Billie Jean" über die Straßen von Vice City gecruist ist, den lässt das unglaublich coole Flair dieser Stadt nicht mehr los.
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